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Ein KARDEA-Haus zum Genießen

Wir haben beim Schauspielerpaar Maria Köstlinger-Hackl und Juergen Maurer nachgefragt, wie es den beiden während der Corona-Zeit so ergangen ist.

Als Generalunternehmer und Baumeister ist man während der Planungs- und Bauphase für seine Kunden, deren Wünsche und Anregungen Anlaufstelle Nr. 1. Selbstverständlich endet die Kundenbetreuung dann nicht mit der Fertigstellung des Bauvorhabens, sondern hält auch weit darüber hinaus noch an. Man bleibt gerne miteinander in Kontakt.

Deshalb haben wir auch beim Schauspielerpaar Maria Köstlinger-Hackl und Juergen Maurer nachgefragt, wie es den beiden während der Corona-Zeit so ergangen ist.

Seit mehr als einem Dreivierteljahr wohnen die beiden Schauspieler samt ihren beiden Töchtern im neuen Haus, das von KARDEA umgebaut und erweitert wurde, und genießen es in vollen Zügen.

Der Stillstand, den Corona dem ganzen Land auferlegt hat, hat auch die zwei hart getroffen. Die (Film)Bühne ist ihr Leben und es schmerzt beide sehr, ihre schauspielerische Kreativität derzeit nicht ausleben zu können. Lieber hätten sie ihren Fans etwas Ablenkung in dieser ungewöhnlichen Zeit beschert.

Wie viele andere haben sie aber diese Wochen genutzt und im neuen Heim fast alles fertiggestellt. So hängen die Lampen, die Bilder uvm., was sonst oft lange Zeit unerledigt bleibt.

Zufrieden stellen sie fest: „Die Krise hat uns eine sehr intensive Zeit hier beschert, die wir sogar genossen haben. Es ist alles so großartig geworden, jeder Tag bringt ein neues …. Schau, wie schön!“

Und so bleibt nun Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens: Der Pool wird ebenso fleißig genutzt wie die angrenzende Sauna. Im kleinen Weingarten wachsen bereits junge Weinstöcke. Und „Maria hat ihren E-Mini bekommen, der tankt im Carport grünen Strom“.

Mit dem Haus ist „ein so großes Glück entstanden …“, das tröstet über diese Zeit hinweg und „… trägt hier ein Schärflein dazu bei“.

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